Blick von der Marienburg auf die Mosel und Pünderich
Wir waren in Pünderich an der Mosel und ich habe ein paar Eindrücke neben dem leckeren Wein aus dem Ort eingefangen.
Beiträge aus 2022
Wir waren in Pünderich an der Mosel und ich habe ein paar Eindrücke neben dem leckeren Wein aus dem Ort eingefangen.
Meine Nichte wünschte sich zum Geburtstag einen Besuch im Zoo, also habe ich zu ihrem 22. Geburtstag ihren Wunsch erfüllt und wir sind gemeinsam mit der Trabantin und dem Freund nach Köln in den Zoo gefahren.
Ich war vor Ewigkeiten als jugendlicher im Kölner Zoo und fand den auch schöner als der in unserer unmittelbaren Nähe gelegenen Frankfurter Zoo. In Frankfurt gab es nicht mal Elefanten und die hat der Kölner und vieles weitere zu bieten. Wir hatten Glück mit dem Wetter, es hat nur morgens etwas genieselt, ansonsten schien die Sonne und als die Temperaturen stiegen, waren die Tiere auch aktiver.
Besonders toll fand ich die Flugshow, die im alten Eisbär-Gehege stattfand. Einer der Tierpfleger ließen die Vögel aus dem Gehege über die Zuschauer zum anderen Pfleger fliegen und so kam man den Vögeln auch ganz schön nahe.
Rundum war es ein schöner Tag im Zoo, leider reichte die Zeit für einen Besuch der Stadt nicht mehr aus, aber vielleicht beim nächsten Mal.
Ich nutze schon seit 2016 ein MacBook Pro als Hauptrechner. Diesen hatte ich mir nach langem hin und her überlegen gekauft und zwar nicht den damals aktuellen 2016er mit Touch Bar und USB-C Anschlüssen, sondern das 2015er-Modell mit normalem USB-Anschluss, SD-Karten Slot und MagSafe. Ich dachte mit einfach den Umstieg von einem Windows Desktop Rechner zum MacBook würde mit so einfacher fallen, da ich ja doch viele Geräte an meinem Rechner angeschlossen hatte.
Mittlerweile ist das MacBook Pro in die Jahre gekommen und wurde schon recht langsam, wenn man paar Programme geöffnet hatte. Deswegen habe ich schon seit einiger Zeit überlegt, mir was Neueres zu kaufen. Das MacBook Air mit dem M1 Prozessor war mir da schon ins Auge gefallen, das zu dem Zeitpunkt ja auch teilweise erschwinglich für einen Mac war.
Bis ich dann aus diversen Blogs erfuhr, dass Apple bald ein neues Air auf den Markt bringen würde, mit einem neuen M2 Prozessor. Die Keynote von Apple habe ich dann auch interessiert verfolgt und ja, „geiles Teil“, wenn da der Preis nicht wäre. Einstieg bei Apple waren 1499 € wobei die Preise sehr schnell für das Einstiegsmodell fielen, bei Amazon hatte ich es für knappe 1340 € gesehen und bereits im Warenkorb. Was mich vom Kauf abhielt, waren die Gerüchte, dass das Basismodell mit der 256 GB SSD langsamer als die anderen Modelle mit 512 GB SSD und mehr seien. Gut, das Modell mit 512 GB kostete dann beim großen A auch gleich 360 € mehr.
Nach langem Hin und Her und der Überlegung doch einen MacMini zu kaufen, war das Projekt neues MacBook erstmal auf Eis gelegt.
Zu teuer – so viel Geld nur für einen Rechner – tust nicht der Alte noch – vielleicht doch ein iPad kaufen – wie oft sitzt Du am Rechner – und und und…
Irgendwie ließ es mich nicht los das Thema und so habe ich auf Signal mit den Kumpels diskutiert. Dabei kam dann auch das Thema Linux Rechner wieder hoch, weil sich da ein Pole 😉 einen Dell Laptop auf Ebay Kleinanzeigen geklickt hat. Ich hab mir natürlich auch welche angeschaut und für 200 – 250 € bekommt man auch einen gescheiten Laptop mit 16 GB RAM und 256 GB SSD, aber das ist halt kein Mac und das ganze Zusammenspiel von iPhone, iPad usw. fehlt. Totschlagkriterium war dann, dass auf einem Linux Rechner kein Office läuft. Gut, jetzt kann man Office 365 wie ich es nutze auch im Browser nutzen, aber das wolle ich auf keinen Fall.
Ich hab mir dann auf Apple mal das MacBook Air so zusammen gestellt wie ich es gerne hätte und ich wollte auch nicht das oben rechts Modell nehmen, sondern schon mit mindestens 512-GB-Festplatte wegen des weiter oben beschriebenen Schnelligkeitsproblem der kleineren SSD und wenn schon, dann auch in die Zukunft investieren und gleich mal den RAM auf 16GB hochschrauben. Von der Farbe hatte mir eigentlich dieses Midnight-Blau sehr gut gefallen, aber viele YouTuber beklagten ja, dass es ziemlich viele Fingerabdrücke sammelt und ich will ja ein schön aussehendes MacBook haben, Silber hatte ich schon, also wählte ich Space Grau.
So lag das MacBook in meinem Warenkorb und ich traute mich nicht auf weiter zuklicken, weil der Preis ja doch schon weiten von meinem Budget entfernt lag. Also ich dachte erstmal den Urlaub in den Niederlanden machen und bis Weihnachten hält das alte MacBook Pro sicherlich noch durch.
Der Urlaub in den Niederlanden stand vor der Tür und die Trabantin und ich haben die Auszeit auch wirklich genossen. Ein wirklich schöner Urlaub, von dem ich bestimmt noch im Podcast wie auch hier berichten werde.
Warum aber ist der Urlaub so wichtig und erwähnenswert und was hat er mit dem MacBook Air zu tun? Das will ich Euch nun erzählen. Wir haben einen Ausflug nach Middelburg gemacht, einer kleinen Stadt neben Vlissingen in der Provinz Zeeland. Dort sind wir beim Bummeln auch die Fußgängerzone auf einen Apple Reseller gestoßen, mit dem Namen Amac. Da hab ich kurzerhand die Trabantin hin entführt, um mir diesen Mac mal in live anzusehen. Er war ausgestellt in dem Mitternachtsblau mit den Fingerabdrücken überall und in Polarstern, aber die Farbe war ja bereits gewählt. Ich sagte zu der Trabantin „Das isser!“ und spielte etwas damit herum. Mir kam so während des Spielens die Idee, wie kann ich denn austesten wie schnell das Teil ist? Mir fiel nix dooferes ein und ich öffnete alle Programme, die im Dock lagen und sagte noch zur Trabantin guck mal wie schnell das geht. Ich war echt erstaunt, wie das Ausstellungsstück alle Programme ohne große Überlegung öffnete und ein Fenster nach dem anderen auf dem Bildschirm aufpoppte. Boah, wie geil ist das denn! Die Trabantin meinte nur „Du willst Dir aber jetzt nicht in dem Laden einen kaufen?“. Nein, das hatte ich nicht vor, ich war aber mächtig begeistert.
Wir verließen den Amac Laden und gingen einen Kaffee trinken und beim Schlürfen meines Milchkaffees ließ mich der Mac einfach nicht mehr los und wir quatschten so. Ich darüber, was er kostet und die Trabantin darüber, warum ich mir das nicht einfach gönne. Als sie sich entschuldigte, um auf Toilette zu gehen, nahm ich mein Handy, öffnete die AppleStore App und da lag er noch drin im Warenkorb das MacBook Air M2 mit 16BG Arbeitsspeicher und 512 GB SSD Festplatte und dank ApplePay war es auch ganz easy in Holland sich einen neuen Mac zu gönnen.
Die weltbeste Trabantin hatte zu meinem Geburtstag eine tolle Überraschung für mich. ♥
Nach den beiden Bullis kommt nun die Vespa und so langsam mache ich mir schon mal Gedanken, wo ich denn das alles unterbringen kann. Eine Vitrine wäre eine schöne Sache, aktuell stehen die Bullis auf dem Wohnzimmerschrank.
Für mich ist es wichtig so wenig wie möglich in den Hosentaschen mitzuführen und deswegen habe ich mich vor kurzem für das Apple Wallet mit Magsafe entschieden.
Grund dafür war unter anderem die Corona-Pandemie. Immer öfter komme ich in die Situation meine Impfzertifikate vorzuweisen müssen und der Vollständigkeit halber auch meinen Personalausweis. Die Impfzertifikate liegen digital in der CovPass App sowie in der Corona Warn App vor. Meinen Perso hatte ich die ganze Zeit im iClip mit meinen ganzen anderen Karten.
Das Apple Wallet kann bis zu drei Karten aufnehmen. Ich habe mich neben dem Personalausweis für meine EC-Karte und die krankenversicherte Karte entschieden. Die Kreditkarte ist digital im iPhone wie auch auf der Apple Watch hinterlegt.
Kompatibel ist das Magsafe Wallet mit den iPhone 12 und iPhone 13 Modellen. Dabei ist zu beachten, wenn ihr eine Hülle für euer iPhone nutzt, dass diese auch MagSafe unterstützt. Ich habe mich beim Kauf meines iPhone 13pro gleich für die Lederhülle von Apple entschieden, da ich diese bei meinem iPhone 11 schwer vermisst habe. Mittlerweile bekommt man für alle iPhone Modelle auch die Lederhüllen.
Das Apple Wallet der neusten Generation unterstützt auch die Wo ist? Funktion auf eurem iPhone.
Leider hatte ich erst ein Wallet bei Amazon bestellt und dort ein älteres Modell erwischt, welches die Funktion noch nicht unterstützte. Das solltet ihr beachten, wenn ihr euch ein Wallet bei einem anderen Anbieter kauft.
Aber zurück zu dem Wallet mit dieser Funktion. Sobald ihr das Wallet zum ersten Mal an eurem iPhone befestigt, wird dieses auch in der Wo ist? App angezeigt. Nicht unter Objekte wie bei den AirTags, sondern unter Geräte, was etwas sonderbar ist. Nehmt ihr nun das Wallet von eurem iPhone ab, wird nach einer Minute euch per Push mitgeteilt, dass das Wallet abgenommen wurde und an welchem Standort.
Das iPhone 13 pro ist schon ein schweres Smartphone, das schwerste, dass ich bisher besessen habe. Das iPhone 8 Plus, der Vorvorgänger, ist nur 1 Gramm leichter und war mir immer zu schwer und unhandlich. Die Form des iPhone 13 pro ist aber meines Erachtens besser in der Haptik und das Wallet macht es noch etwas besser. Deswegen habe ich auch zu Hause meistens das Wallet am iPhone befestigt.
Etwas kniffelig ist es dann die Karten aus dem Wallet herauszufischen. Ich kenne es ja bereits vom iClip und da war das am Anfang auch etwas umständlich, bis man mal den dreh heraus hat. Ich denke ich brauche da noch etwas Übung und dann wird es auch besser klappen. 🙂